18.04.2010
SC Eiweiler - SV Niedersaubach 2:1 (0:0)
Aufstellung SV Niedersaubach:
1 Marc Jost - 5 Thomas Endres (12 Christian Scheuer, 55.Min) - 2 Max Eisener, 4 Torsten Paulus - 11 Sascha John, 3 Andreas Haschick, 9 Christoph Winter (14 Dennis Winston, 55.Min), 10 Heiko Hellbrück (13 Sebastian Müller, 70.Min) , 6 Sandro Arend - 7 Alexander Rück, 8 Matthias Laqua
Aufstellung SC Eiweiler
1 Paul Neu, 2 Frank Linsler, 3 Eric Thébault, 4 Stefan Hartmann, 5 Sandro Bologna, 6 Mario Zucaro, 7 Daniel Sulzbach, 8 Patrick Bauer (13 Paquale Zucaro, 25.Min), 9 Matthias Kuhn (14 Andreas Grandinetti, 46.Min), 10 Thomas Wagner, 11 Patrick Wenzel (12 Christian Herrmannm, 46.Min)
Auch gegen Eiweiler gelang es dem SVN nicht, den Negativtrend der letzten Wochen zu beenden. Das lag jedoch nicht an Marc Jost, der heute zum ersten mal im Aktiven Bereich zwischen den Pfosten stand. Von Beginn an hatte der Schiedsrichter alle Hände voll zu tun. Nach einem Zweikampf an der Aussenlinie war ein Niedersaubacher Spieler mit gelb gut bedient. Die Partie spielte sich in der ersten Hälfte grösstenteils im Mittelfeld ab. Auf dem Weg nach vorne versäumte man es mal wieder Tore zu schiessen. Andreas Haschick scheiterte z.B. nach einer Viertelstunde mit einem Freistoss aus 25 Metern. Zählbares gab es im ersten Abschnitt nur wegen der Anzahl gelber Karten. Nach dem Seitenwechsel agierten die Gastgeber nun druckvoller und konnten über rechts in Führung gehen. Zehn Minuten später hätten wir ausgleichen können, doch Trainer Laqua bekam den Ball nicht über die Linie. Kurz drauf sollte es dann doch klappen, als sich Heiko Hellbrück auf rechts durchsetzte und den Ball mustergültig in die Mitte spielte. Da stimmte dann alles, als Matthias Laqua vor seinem Gegenspieler am Ball war und den Ball rechts unten ins Tor schob. Doch lange sollte die Freude über den Ausgleich nicht währen. Fast schon im Gegenzug fiel die erneute Führung für Eiweiler. Nach einer strittigen Ecke stieg man nicht hoch und ließ den Stürmer unbedrängt einköpfen. Dann folgte ein taktisches Foul und die Ampelkarte für den Verteidiger. So wurde es dann noch schwerer den Ausgleich zu schaffen. Man warf zwar alles nach vorne, aber man schaffte den Ausgleich nicht mehr. Die letzte Gelegenheit hatte der hochgewachsene Torwart Jost, der aufrückte und einen Freistoß fast noch reingeköpft hatte. Zuvor durfte noch ein Verteidiger mit gelb-rot vom Platz, als er genau diesen Freistoß zu früh ausführte. Der Freistoß war noch nicht freigegeben. Aufgrund der Niederlage hat man in der Tabelle einen weiteren Platz einbüssen müssen
Auswechslungen:
Tore:
